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Kloster Berge – Pädagogium – Klosterbergegarten – Gesellschaftshaus

April bis September 2025 | Gesellschaftshaus | Zu den Öffnungszeiten des Gesellschaftshauses geöffnet.

Wenig nur erinnert den Besucher des am westlichen Ufer der Elbe gelegenen Parks und des im Kern klassizistischen Gesellschaftshauses südlich der alten Magdeburger Domstadt daran, dass er sich hier auf dem Boden eines nicht nur für Magdeburg, sondern weit darüber hinaus bedeutsamen historischen Terrains bewegt. Der Name Klosterbergegarten lässt immerhin die Frage wach werden, warum man sich für diese Bezeichnung entschieden hat, zuerst 1921 und – nach einer zeitweiligen Umbenennung – nochmals im Jahre 1990. Der Streifzug durch die Geschichte dieses Areals vom Mittelalter bis in die jüngere Gegenwart soll dessen Bedeutung ins Bewusstsein bringen und die Aussstellung im Gesellschaftshaus nahebringen.

Im Jubiläumsjahr der Einrichtung des 200 jährigen Klosterbergegartens liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung des Parks im Wandel der Jahrhunderte von den Lenné-Entwürfen bis zum heutigen Erscheinungsbild.

Die Ausstellung ist im Rahmen des 15 jährigen Jubiläums der Wiedereröffnung des Gesellschaftshauses als Haus der Musik entstanden und wir 2025 noch um neue thematische Parkjubiläumstafeln ergänzt

Idee, Konzeption, Bildauswahl

Ralph-Jürgen Reipsch, Telemann-Zentrum

Texte

Ralph-Jürgen Reipsch, Telemann-Zentrum

Carsten Gerth, Gesellschaftshaus (Tafel Das Gesellschaftshaus als „Haus der Musik“)

Zeittafel

nach: Ralph-Jürgen Reipsch/Carsten Lange, in: Kloster Berge, Klosterbergegarten, Gesellschaftshaus, Telemann-Zentrum. Zu Geschichte eines Magdeburger Areals, Bericht des Wissenschaftlichen Kolloquiums 2003 in Magdeburg, hrsg. von Carsten Lange, Halle 2004, S. 216–219. Ergänzungen von Ralph-Jürgen Reipsch, 2021.

Organisation

Isabel Tönniges, Gesellschaftshaus

Gestaltung

studio halbhoch (Lina Rieck, Max Fuchs), Magdeburg

Wir danken allen Einzelpersonen und Einrichtungen für die zur Verfügung gestellten Abbildungen oder Exponate sowie für die Bildnutzungsrechte.